Klick:
Durch einen Mausklick in die Textbox oder auf den Pfeil erscheinen die Auswahlmöglichkeiten; einfach den Mauscursor auf das gewünschte Ziel bewegen und klicken! Mit einem Doppelklick (die Maus dabei nicht bewegen) wird die Textbox angewählt. Nun können mittels der Tabulatortaste und den Pfeiltasten die Akkorde und Varianten eingestellt werden (dies geht viel schneller als mit der Maus).
Key:
Key ist der Buchstabe des Akkords; er kann um einen Halbton vermindert und erhöht werden.
A = A, Eb = E vermindert, C# = C erhöht
Akkord (Intervall):
Akkord gibt den Intervall an.
min = minor, maj = major, m7 = minor 7, b5 = 5 vermindert
Akkordspannweite:
Die Spannweite bezeichnet die Anzahl von Bünden, über die hinweg ein Akkord gegriffen wird.
Q3: egal, ob er in offener oder höherer Lage gegriffen wird, der Akkord wird höchstens über drei Bünde hinweg dargestellt.
Q6: kann Griffe erzeugen, die über sechs Bünde reichen; sie sind allerdings oft unmöglich zu greifen.
Bund:
Wenn der Akkord auf den untersten Bünden gegriffen wird,
das heißt nahe am Gitarrenhals, werden oben im Diagramm keine Saitenlinien angezeigt. Jede markierte Saite sollte in diesem Fall offen angeschlagen werden. Bei höher zu greifenden Akkorden sind die Saitenlinien durchgängig dargestellt. Das linke Diagramm zeigt einen offenen E-Akkord, das rechte einen höhergelegenen 7er-Akkord.
Offen/Leersaiten:
Hiermit lassen sich, wenn aktiviert, überall auf dem Bundbrett "Leersaiten" finden (sofern das bei dem jeweiligen Akkord möglich ist). Dadurch können einige hübsche und einzigartige Akkorde mit offen klingenden Saiten erzeugt werden. Nach wie vor zeigt der Diagrammkopf den gegriffenen Bund an; die Leersaiten sind durch die offenen blauen Kreise und die blaue Linie hervorgehoben.
Variante:
Alle in diesem Programm erzeugten Akkorde und Akkordvarianten werden mit Hilfe eines Algorithmusses berechnet; vorgefertigte Akkorddiagramme gibt es nicht. Die eine oder andere Variante, die gut mit einem bestimmten Akkordtyp harmoniert, kann bei einem anderen Akkord zu unbefriedigenden Ergebnissen führen,so daß die Empfehlung lautet, für den persönlich besten Griff alle Varianten einmal durchzuprobieren. Ist ein Akkord angezeigt, der zwar alle erforderlichen Töne enthält, aber nicht über alle sechs Saiten gegriffen wird, ist er dennoch spielbar: die mit X gekennzeichneten Saiten sollten einfach ausgelassen werden. Errechnet das Programm einen Akkord, der nicht alle Töne enthält, sind sämtliche Saiten mit einem X markiert (XXXXXX) und der Griff wird nicht angezeigt. Da jedoch das Programm, bevor es bei einem solchen Fall die Waffen streckt, alle Varianten durchforstet, kommt es eher selten dazu.
Tuning:
Tuning ändert die Gesamtabstimmung der Gitarre und erleichtert es, Akkorde unter anderen Saitenabstimmungen zu finden.
EADGBE ... Standard
EBEG#BE ... Offenes E
EAEAC#E ... Offenes A
EADF#BE ... Laute
GCFADG ... Laute
EADGCF ... Blues-Tuning
DADGAD ... Jimmy Page Tuning
DGCGCD ... Rain Song Tuning
DADF#AD ... Offenes D
DADGBE ... Tropfen-D
DGDGBD ... Offenes G
DADACD ... Top Jimmy
CGCGAE ... C 6th
FADGBE ... Juwel ...das tiefe E zu F erhöht
GBbDGBbD... G minor tuning
Hand:
Rechtshänder lassen die Einstellung auf "rechts" (right). Linkshänder stellen auf "links" (left) um: Saiten und Griffe werden dann umgekehrt dargestellt.
Klicken:
HIER
oder auf " Guitarre " zu verwendenden im Namestab...
(dieses ist nur die Hilfenseite).
Goddess401 Guitar